Schlesien 2018

Erlebnisreiche Tage verbrachten die Ölsburger Siedler in Krakau  und in Wisla/Schlesische Beskiden.

Zunächst führte sie ihr Weg nach Krakau. Das Krakauer Ghetto, das Jüdische Viertel, das Schloss „Wawel“, der Marktplatz mit den Tuchhallen und der Marienkirche sowie die Schindler-Ausstellung im Städtischen Museum standen auf dem Programm. Die Umgebung und die Stadt Krakau ist mit dem Lebensweg des Heiligen Vaters Johannes Paul II. fest verbunden. Hier wirkte er bis zu seiner Einberufung auf den Thron nach Rom als Erzbischof und als Kardinal von Krakau.

Einer der touristisch wertvollsten Sehenswürdigkeiten in Polen ist das Salzbergwerk in Wieliczka. Das wollten sich die Ölsburger Siedler natürlich nicht entgehen lassen.

Danach war das 2. Reiseziel der schöne Urlaubsort Wisla (deutsch Weichsel) in den Schlesischen Beskiden. Seinen Namen verdankt der Ort dem gleichnamigen Fluss , der nur wenige Kilometer vom Stadtzentrum entfernt entspringt. Von hieraus unternahm die Gruppe schöne Ausflüge.  Das Schloss Pleß, das Brauereimuseum in Zywiec, die Karpias-Gartenanlagen und das Leben der Bergbevölkerung lernten sie kennen.

Am letzten Tag stand noch eine fröhliche Kutschfahrt ins Tal der Weißen Weichsel auf dem Programm.

Nach 9 Tagen endete die schöne Reise.